Habt ihr den BlackFriday und BlackWeek-Wahnsinn gut überstanden? Wir hatten das Gefühl, dass es nach den turbulenten Sale-Wochen kaum Neuigkeiten gibt, aber ein paar Interessante haben wir für euch aufgelistet.
Es gibt nämlich gerade zwei Themen, die wieder ganz groß im Kommen sind: Community-Aufbau und -Management. Die Vorteile einer starken Community hatten wir euch ja vor kurzem in unseren WWW mitgegeben und natürlich wollen jetzt viele mit ihren eigenen Plugins mitmischen. So zum Beispiel das Plugin „SureDash“, das jetzt neben Fluent Community neu am Markt mitmischt. Braucht es das wirklich? Oder bringen die Neuen ein bisschen frischen Wind in die verstaubte Community-Plugin-Landschaft?
Wir wünschen euch einen schönen Nikolaustag und ein erholsames Wochenende. :)
SureDash: Noch ein Community-Plugin für WordPress
SureDash – und noch ein Community-Plugin für WordPress, das um die Gunst der User*innen buhlt. Nachdem lange sich lange weitgehend BuddyPress, BuddyBoss oder MemberPress den Markt aufgeteilt haben, starten mit FluentCommunity und SureDash derzeit zwei interessante neue Alternativen, die ganz nebenbei auch gleich Kursfunktionalitäten mit an Bord haben, wie sie z.B. LearnDash bietet.
Fluent Community: Neue Funktionen und Verbesserungen
Das Team von Fluent Community hat einige neue Funktionen, Verbesserungen und Fehlerbehebungen veröffentlicht.
- Unterstützung für mehrere Abzeichen: Jetzt können mehrere Abzeichen zu einem Profil hinzugefügt werden
- Icons für Benachrichtigungstypen: Jetzt können Benachrichtigungstypen mit entsprechenden Icons leicht erkannt werden.
- FluentCRM-Integrationen: Jetzt können Abzeichen aus der Automatisierung und aus Massenaktionen für Kontakte hinzugefügt oder entfernt werden. Man braucht dazu auch nicht die Pro-Version von FluentCRM, um diese Funktionen nutzen zu können.
- Verbesserung in Kursen: Jetzt können Kommentare in einem Kurs global deaktiviert werden. Nützlich ist auch der Kursfortschrittsbalken in der Lektionsansicht.
Viele weitere Funktionen und Verbesserungengibt es im vollständigen Changelog.
Logtivity: Alle WordPress Aktivitäten in einem Dashboard
Mit Logtivity bekommt ihr alle wichtigen Mitteilungen wie Error Logs, Activity Logs, Warnungen und mehr über ein Dashboard. Zusätzlich könnt ihr auch Grafiken aus den Daten erstellen lassen oder mit Webhooks die Daten überall hin schicken.
Sehr sinnvoll auch für Agenturen: Ihr habe die Möglichkeit, eine White Label Version anzuzeigen oder Logtivity ganz zu verbergen.
Nag Me Not!: Nervende Mitteilungen im Dashbord ausblenden
Kennt ihr das? Euer WordPress-Dashboard ist zugekleistert mit Upgrade- oder Cross-Sell-Mitteilungen? Das Plugin „Nag Me Not!“ verspricht, all diese Meldungen mit wenigen Klicks zu entfernen. Denn oft kommt es vor, dass alle trotzdem wieder erscheinen, auch wenn ihr sie vorher weggeklickt habt.
Noted!: Notizen an einem Ort ablegen
Mit „Noted!“ könnt ihr projektspezifische Notizen, Anweisungen und Erinnerungen an einem einzigen Ort abspeichern und bequem über das Front-End, Back-End oder einen beliebigen Bildschirm zugreifen. Das Ganze ist nur für Website-Administratoren sichtbar.
DBlocks Lazyload für Youtube
DBlocks ist ein GDPR-freundlicher Lazyload-Youtube-Player, der Inhalte nur dann lädt, wenn Nutzer*innen auf das Play-Video klicken. Leider nur für Youtube, aber wenn auf einer Website keine anderen Anbieter eingebaut werden, dann erfüllt das Plugin seinen Zweck.
Wie Micro-Influencer vom einfachen Tracking und Link-Management von ClickWhale profitieren
Micro-Influencer klingt auf den ersten Blick ziemlich klein und unbedeutend. Allerdings können sie ohne Millionen an Followern eine sehr loyale Community an ihrer Seite haben, die das schätzt was sie sagen. Wichtig ist hier ein gutes Linkmanagement, mit dem Links gespeichert und getrackt werden können. Clickwhale (*) ist ein nützliches Linkmanagement-Tool, was wir unter anderem auch für unsere Affiliate Links nutzen. In folgendem Artikel gibt es einige Tipps, wie ihr euer Linkmanagement aufbauen und die Links tracken könnt.
Drei Methoden, ein Child-Theme mit WordPress zu erstellen
Die Erstellung eines Child-Themes in WordPress ist gar nicht so kompliziert wie man vielleicht denkt. In folgender Anleitung bekommt ihr alle Vorteile erläutert, Grundlagen vermittelt und lernt, wie ihr eine style.css-Datei hinzufügt. Wie ihr eine functions.php-Datei erstellt und das Child-Theme aktiviert wird natürlich auch erläutert. So könnt ihr euere Website auf dem neuesten Stand halten, ohne dass benutzerdefinierte Änderungen verloren gehen. Schaut mal rein.
Schnee und Christmas-Effekte via WordPress-Plugins? [Schritt-für-Schritt-Anleitung]
Ihr sucht noch nach einem Eyecatcher, um eure Website oder Landingpage weihnachtlich zu dekorieren? Im Plugin Directory werden ihr fündig – doch vorsicht – wie immer gilt: Macht vor dem Testen ein Backup eurer Website.
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