Es gibt zwei Dinge, die zum Namen „WP Punk“ führten: Einmal die Tatsache, dass ich mich seit einigen Jahren intensiv mit WordPress auseinandersetze und die ältere Angewohnheit, mit meinen Haaren verschiedene Frisur- und Farbexperimente zu machen. Beides zusammen führte häufiger zu der Aussage, dass man sich bei Problemen rund um WordPress doch bitte an mich, den „WordPress-Punk“ wenden möge.
Seit mehreren Jahren betreue ich für verschiedene Kunden Websites auf Basis von WordPress, dazu kommen regelmäßige Anfragen, entsprechende Sites wieder ans Laufen zu bekommen, wenn mal irgendwas komplett gegen die Wand gefahren wurde und nicht zu vergessen eigene Projekte, die mit WordPress liefen und laufen. Über die Jahre hatte ich so meine Finger in hunderten WordPress-Systemen. Es lag also nahe, diese Erfahrung zu nehmen und daraus Pakete zu schnüren.
Neben unseren Hosting-Paketen sind das die WP Punk Pakete für alle, die ihr WordPress lieber auf eigenen Servern oder bei anderen Hostern betreiben, aber trotzdem nicht auf den Komfort eines erfahrenen Admins verzichten wollen, der sich um ihr WordPress-System kümmert.
Das ist dann auch der Kern der Sache: Wir haben einige aufmerksame Augen auf eure WordPress-Systeme, machen regelmäßig Backups, kümmern uns um die Updates, beseitigen Fehler, die bei solchen Updates auftreten und warnen euch rechtzeitig, wenn sich Probleme entwickeln. Wir sind auch für euch da, wenn ihr Fragen habt, zum Beispiel bei der Auswahl des passenden Plugins für eine bestimmte Funktionalität.
Wenn ihr es wollt, managen wir auch euren kompletten Webauftritt und füttern WordPress mit euren Inhalten. Eben eine Betreuung bei allem, was mit eurer WordPress-Website zu tun hat.
Warum jeder einen WP Punk haben sollte!
Es gibt immer neue Schwachstellen in WordPress selbst und vor allem den verschiedenen Plugins und Themes. Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht neue Lücken zum Beispiel in der WPScan WordPress Vulnerability Database erfasst werden. Man sollte das eigene System also immer aktuell halten, um zumindest kein Angriffsziel für bekannte Lücken zu bieten.
Oft genug machen solche Updates dann aber wieder andere Probleme, Plugins, die nicht mit anderen zusammen arbeiten wollen oder alte Plugins, die mit neueren WordPress-Versionen nicht mehr kompatibel sind. So einfach es ist, ein WordPress zu installieren und mit Plugins die Funktionalität zu erweitern, so kompliziert kann es mit der Zeit werden.
Neben den Lücken in der Software gibt es auch viele Fehler, die man als Betreiber einer Website machen kann: Keine Backups machen, zu einfache Passwörter verwenden, zu viele Plugins ausprobieren oder Themes aus fragwürdigen Quellen installieren.
Es gibt viele Baustellen, an denen man als technisch weniger versierter Nutzer schnell an die eigenen Grenzen gelangt. Damit man gar nicht erst in die Nähe dieser Grenzen gelangt, sollte man immer einen zuverlässigen Partner an der Seite haben, der sich um diese Dinge kümmert.
Lohnt sich das denn?
Ob sich so ein Service lohnt muss man im Einzelfall selbst ausrechnen. Für ein rein privates Weblog, bei dem es nicht wichtig ist, falls mal was schief geht und Daten verloren gehen oder das Weblog einige Tage nicht erreichbar ist, ist es wohl nicht so wichtig.
Wenn man aber eine Website geschäftlich nutzt, sieht die Sache anders aus. Wenn man für Kunden im Netz nicht mehr zu finden ist, keine Bestellungen mehr eingehen oder Mitarbeiter sich um die Wiederherstellung der Website kümmern müssen, statt ihre eigentliche Arbeit zu machen, kann so ein Ausfall sehr schnell teuer werden.